Pilates Basics | Teil I

Anatomie

In den Pilates-Stunden fallen immer mal wieder ein paar anatomische Bezeichnungen. Hier ein paar Körperteile, die du kennen solltest, wenn du Pilates machst.
 
 


Der Beckenboden

Der Beckenboden ist ein Muskelgeflecht, das – wie sein Name schon sagt – das Becken nach unten auskleidet. Der Beckenboden stützt alle Organe des Bauchraums und spielt bei der Pilates-Atmung eine wichtige Rolle. Zum Beckenboden gehören auch die verschiedenen Schliessmuskeln. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du den Beckenboden anspannen kannst: Stell dir einfach vor, du machst da unten alle Schotten dicht.


Das Becken

Das Becken lässt sich nach vorne und nach hinten kippen und beeinflusst so die Ausrichtung der Lendenwirbelsäule, also des unteren Rückens.
Die beiden Beckenschaufeln sind hinten über das Kreuzbein miteinander verbunden, und vorne über das Schambein. Unten befinden sich die Sitzbeinhöcker. Das sind die beiden Knochenvorsprünge, die wir spüren, wenn wir aufrecht sitzen.


Schulter vs. Schulterblätter

Mit Schultern sind die Schultergelenke gemeint. Nicht zu verwechseln mit den Schulterblättern, die Teil des oberen Rückens sind. Beides zusammen bezeichnen wir als Schultergürtel.

Text und Video: Isabel Plana

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